Richtig verwöhnt von der Verwandtschaft starteten wir am Morgen mit Begleitung von Jule und Marieke Jansen entlang der Grenze in Richtung Main. Hier passierten wir zwei markante Stellen der Landesgrenze Bayerns: den tiefsten Punkt Nähe der Mündung der Kahl in den Main mit einer Höhe von 102m und kurz darauf den westlichsten Punkt am Main. Die flache Strecke führte auf einem schönem Radweg bis nach Aschaffenburg. Nach 34km trafen wir im Nizza einvon Bayern ein und wurden schon vom zweiten Bürgermeister Herrn Leiderer und einigen Mitgliedern der inklusiven EISs-Sportgruppe von Aschaffenburg mit der Vorsitzenden Barbara Beckmann, sowie Fernsehen, Rundfunk und Presse erwartet. Wir bedanken uns herzlich für die Spende der Stadt Aschaffenburg und den erlesenen Pompejaner und freuten uns sehr, neben Trainern der EISs-Gruppe auch Medaillengewinner der Disziplin Schwimmen kennenzulernen, die freudestrahlend von ihrem Sport berichteten. Nach diesem schönen Zwischenstopp verabschieden wir uns von Jule und Marieke, die nun wieder heim radelten und folgten dem hügeligen Grenzverlauf im Odenwald. In Eisenbach stieß der Bürgermeister Andreas Fath von Wörth am Main mit seinem Fahrrad zu uns und begleitete uns mit Muskelkraft zu unserem Etappenziel. Auf dem letzten Kilometer begann es zu regnen und wir freuten uns sehr über die Übernachtungsmöglichkeit in der Sporthalle. Abends wurden wir im alten Rathaus im Sitzungssaal vom Bürgermeister Herr Fath empfangen, der uns eine Spende überreichte und wir durften uns ins goldene Buch von Wörth am Main eintragen. Wir danken für diese Ehre! Im Anschluss lud uns Herr Fath zum Essen in die goldene Krone ein, wo wir einen sehr gemütlichen Abend mit hervorragender Stärkung verbrachten. Für die Einladung und den netten Abend bedanken wir uns sehr und auch für die Spende, die Landrat Herr Jens Marco Scherf uns überreichte.
Artikel Saale-Zeitung: Artikel Bad Brückenau
Zeitungsbericht von Alzenau: In 50 Tagen rund um Bayern