Frühstück im Turm, Gegenwind und Zwerge auf dem Weg nach Trappstadt

Am Morgen gab es zunächst einmal eine Überraschung für uns: von Frau Steffi Kowol und Frau Hedda Hanft wurden wir in den von beiden Damen frisch hergerichteten Nachtwächterturm entführt. Dort hatten die beiden ein liebevolles Frühstück aufgebaut, das keine Wünsche offen ließ. Nach diesem herzlichen Tagesbeginn fielen uns die folgenden Radkilometer gar nicht schwer. Vorbei an Deutschlands größtem Burgenmuseum, der Veste Heldburg, folgten wir ein Stück dem Lutherweg. Wir trafen auf die Gedenkstätte Billmuthausen, wo ein grenznahes Dorf komplett umgesiedelt und vernichtet wurde. Immer wieder stießen wir auf den Kolonnenweg, dessen Befahren nach wie vor sehr mühsam ist. Mitten im Wald stießen wir sogar auf eine Zwergenkolonie, auf dem Foto sieht man Rotkäppchen bei den Zwergen. Schließlich erreichten wir Trappstadt, wo wir vom Bürgermeister Herr Custodis begrüßt und von der örtlichen Presse interviewt wurden.

Übrigens gibt es einige Gemeinden, die nicht direkt bei unserer Ankunft Spenden überreicht haben, da deren Spendensammlung noch bis zum 12.9. andauert.

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